top of page

Nur Gemeinden mit attraktiven Wohnkonzepten werden zukunftssicher sein.

In den Metropolen herrscht Wohnungsmangel. Der Zuzug aus den Umland und die demografische Entwicklung wird hier in naher Zukunft keine Veränderung hervorbringen. So versuchen die Wohnungsunternehmen mit seriellen und modularen Bauweisen sozialen, preiswerten Wohnraum zu schaffen. Die Gemeinden um die Großstädte profitieren von diesem Trend.

Schaut man aber in die Kleinstädte und Gemeinden stellt sich ein ganz anderes Bild dar. Hier schlägt sich zum einen die demografische Entwicklung nieder und zum anderen fehlt es an Zuzug junger Menschen und Familien. Nicht nur die Arbeitswelt ist hier ein Kriterium, sondern auch die Bildungsangebote und Aufenthaltsqualitäten für Kinder und junge Menschen. Zudem haben die kommenden Generationen andere Anforderungen an den Wohnraum. Themen wie microliving, vernetztes Wohnen, Shared Living oder Collaborative Living lassen sich in klassischen Wohngebäuden kaum abbilden.
Auch Erholungsorte und Gemeinschaftsflächen im Wohnumfeld, Shared Space und verkehrsberuhigte Zonen im Wohnumfeld schaffen attraktive Wohnquartiere.

Wir müssen umdenken und neue Wohnungsangebote für junge und zukünftigen Generationen schaffen. In erster Linie nicht durch Neubauten, sondern den Umbau und die Transformation unserer Bestandsgebäude.
Die Agora+ entwickelt seit über 10 Jahren derartige Konzepte und setzt diese auch um.

Liegt die Zukunft von Gemeinden im Wohnkonzept?

Liegt die Zukunft von Gemeinden im Wohnkonzept?

26. Nov. 2025

bottom of page